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Be SMART - make it easy!

Ziele zu erreichen ist nicht immer leicht. Darum solltest du schlau vorgehen und deine Ziele mit Hilfe bestimmter Kriterien definieren. So wirst du sie mit hoher Wahrscheinlichkeit erreichen. Wir erklären dir den SMARTen Weg zum Erfolg!

Um ein Ziel zu erreichen, musst du SMART sein! Oder genauer gesagt: dein Ziel sollte es sein! Das Akronym SMART steht für Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminierbar. Diese Kriterien wurden von dem Managementforscher Peter Drucker in den 1950er Jahren zur optimierten Zielformulierung entwickelt.

Spezifisch zum Erfolg

Was ist dein Ziel? Dein Wunsch, bei dem schon der Gedanke genügt, um dich lächeln zu lassen? Was wünschst du dir sehnlichst, hast es bisher aber noch nicht erreicht? Die Antwort auf diese Frage kann variieren und endet oft in schwammigen Formulierungen. Doch sind es eben die unklar definierten Ziele, welche gewiss dazu beitragen, dass du dein Ziel verfehlen wirst. Das hat nichts mit Versagen, fehlendem Können oder gar Schuld zu tun - sondern mit mangelnder Präzision. Formuliere dein Ziel so klar und konkret wie möglich, am besten in einem prägnanten Satz. Aus "Ich möchte mich fitter sein" wird so "Ich möchte in den nächsten vier Wochen täglich die fünf Säulen ganzheitlicher Gesundheit einhalten (Ernährung, Schlaf, Gesundheit, Stressmanagement, Entgiftung)!“ Wenn du dazu mehr Tipps benötigst, lies gern unsere Artikel über eine vegetarische Ernährung und Vitamin(B)!

Messbar zum Erfolg

Ein Ziel sollte stets messbare Kriterien aufweisen. Warum ist die Messbarkeit wichtig? Zum einen kannst du somit rückblickend deinen Erfolg messen. Zum anderen hilft es dir dabei, dein Ziel in kleinere Teilziele herunterzubrechen, was wiederum für dein Gehirn schaffbarer scheint und die Motivation aufrechterhält. Neben den quantitativen Faktoren kannst du dich ergänzend fragen, wie sich das Ziel qualitativ messen lässt. Was würde sich ändern, wenn du dein Ziel erreicht hast? Woran würdest du merken, dass du es erreicht hast?

Attraktiv zum Erfolg

Um ein Ziel längerfristig zu verfolgen, besonders wenn es dir phasenweise an Motivation mangelt, muss dein Ziel ansprechend sein. Es sollte dich anspornen und dir als sinnvoll erscheinen, da du nur so aktiv ins Handeln kommst. Versuch dir bildlich vorzustellen, wie es sich anfühlt, wenn du das Ziel bereits erreicht hast. Wie fühlst du dich? Was nimmst du im Körper wahr? WARUM möchtest du es erreichen? Du merkst, auch hier gilt: Je klarer du dir über dein Ziel und dessen Vorteile für dich wirst, desto besser. When your WHY is clear, the HOW becomes easy!

Realistisch zum Erfolg

Dream Big gilt weithin als Leitbild bei der Realisierung des sogenannten Traumlebens. Damit der Traum aber real werden kann, benötigst du realistische Ziele! Andernfalls wird aus motiviertem Optimismus sehr schnell frustrierter Pessimismus. Und dieser wird dich vom Erfolg deiner Ziele abhalten. Dein Ziel darf dich aus deiner Komfortzone herausholen. Es sollte dich aber nicht überfordern. Ein realistisches Ziel wirst du sehr wahrscheinlich erreichen, wodurch du dich gut fühlst. Dank des guten Gefühls wiederum wirst du das neu Erlernte sehr wahrscheinlich zu einer regelmäßigen Gewohnheit werden lassen. Der Erfolg von heute beruht auf den Ritualen der vergangenen sechs Monaten beruht. Ob du täglich einen Apfel oder eine Tafel Schokolade isst, wird einen Unterschied machen. Auch ob du täglich 8 Stunden oder nur 5 Stunden schläfst! Sei ehrlich mit dir selbst und überleg dir, welche täglichen Gewohnheiten für den Erfolg entscheidend sind. Welche Einschränkungen oder Hindernisse gibt es?

Terminiert zum Erfolg

Definiere einen festen Zeitpunkt, bis wann du dein Ziel erreicht haben möchtest. Das Aufschreiben deines Ziels verstärkt diesen Effekt. Betrachte dieses Papier als eine Art Vertrag mit dir selbst, als einen Vertrag zwischen deinem Du von heute und deinem künftigen Wunsch-Du. Das gesetzte Datum sollte bindend sein! Wir alle kennen doch den Deadline-Faktor, der uns zum Handeln antreibt, wenn wir unseren Fortschritt mal weniger vorangetrieben haben. Der gewählte Zeitraum ist im besten Fall lang genug, um Chancen auf positive Resultate zu haben, aber kurz genug, damit dein monkey mind keine Angst bekommt, und dir von dem Plan abrät. Außerdem hilft es, die Motivation nicht zu verlieren.

Be SMART and take it easy!

Nachträgliche Hinweise:

Attraktiv und realistisch können ggf. im Konflikt miteinander stehen. Wäge also ab! Oder du wiederholst den SMART-Prozess mehrmals, um ein heute vielleicht noch unrealistisches Ziel in Teilschritten zu erreichen. Für jeden Teilschritt durchläufst du eine SMART-Runde.

Müssen zwingend immer alle SMART-Kriterien präzise integriert werden? Nein. Das Konzept dient als Gerüst, aber du wirst schnell merken, was mitunter einfach nicht passt. Und dann darf man die „Fünfe auch mal gerade sein lassen!“